Selbsgemachter Sirup ist die beste Grundlage für köstlich erfrischende Limonade. Dieser Limonadensirup ist nicht nur einfach herzustellen, er eignet sich – in hübschen Flaschen verpackt – auch wunderbar als kleines Geschenk für liebe Freunde.
Limonadensirup
Für 2 Liter
Zutaten:
880 g extrafeiner Zucker
etwa 2 kg Zitronen
So geht die Zubereitung:
Zubereitungszeit: 40 Minuten, plus Zeit zum Abkühlen / Kochzeit: 10 Minuten
Die Flaschen innen und außen gründlich mit Spülmittel abwaschen und mit klarem Wasser ausspülen.
Den Zucker in einem Topf mit 1 l Wasser übergießen und die Mischung bei niedriger Temperatur erhitzen (Kinder sollten sich von einem Erwachsenen helfen lassen!). Rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat, dann die Mischung aufkochen und 3 Minuten kochen lassen. Die Herdplatte ausschalten und den Sirup abkühlen lassen.
Die Zitronen halbieren und in einen Krug auspressen – benötigt wird 1 l Zitronensaft.
Sobald der Sirup abgekühlt ist, den Zitronensaft dazugeben und gründlich unterrühren. Den Limonadensirup mithilfe eines Trichters in die Flaschen füllen. Die Deckel zuschrauben und die Flaschen in den Kühlschrank stellen. Der Sirup hält sich dort etwa eine Woche.
Nun ist es ein echtes Kinderspiel, aus dem Sirup köstliche Limonade herzustellen.
Nach Belieben Eiswürfel in ein großes Glas geben. 60 ml von dem Sirup dazu gießen und das Glas nach Belieben mit stillem oder sprudelndem Wasser auffüllen. Mit einem Scheibchen Zitrone oder ein paar Blättchen Minze garnieren.
Fotocredit © Alan Benson/Knesebeck Verlag
Das Rezepte und das Foto in diesem Artikel sind aus dem Buch:
Alex Elliot-Howery und James Grant
Café Cornersmith – Frische Saisonküche & köstliches Eingemachtes
Preis: € [D] 29,95 [A] 30,80
ISBN 978-3-86873-924-4
Verlag: Knesebeck Verlag
Als Alex Elliott-Howery und James Grant ihr Café Cornersmith an einer unscheinbaren Straßenecke im Westen Sydneys eröffneten, sollte das dort angebotene Essen den gleichen Vorstellungen von Nachhaltigkeit folgen, die in ihrer heimischen Küche galten: alles frisch aus lokalen, saisonalen Zutaten, Verzicht auf industriell verarbeitete Lebensmittel, dazu sollte nichts weggeworfen, sondern in Konserven eingemacht werden. Aber vor allem wollten sie leckeres, gesundes Essen servieren, das jeder mag. Die immer größer werdende Gästeschar gab ihrem Konzept Recht.