Wir verraten Ihnen wie Margeriten im Topf am besten über den Winter kommen. Mit ein paar Tipps funktioniert das mit dem Margeriten überwintern nämlich ganz leicht – lesen Sie selbst …
Tipps & Tricks
Margeriten blühen nicht nur wunderschön auf Wildwiesen und in Blumenbeeten, auch als Topfpflanze machen sich die sternenförmigen Blüten auf Balkon und Terrasse prima. Doch im Gegensatz zu ihren Geschwistern im Beet, überstehen sie den Winter nicht im Freien. Sobald die ersten Nachtfröste anstehen, wird es Zeit sie ins Haus zu holen.
- Schneiden Sie zunächst alle Triebe bis auf eine Handbreit runter.
- Stellen Sie den Topf dann in einen kühlen (die Temperatur sollte zwischen 5 und 10 Grad liegen), hellen Raum. Ein nicht beheizter Wintergarten, ein Gewächshaus oder ein heller Treppenflur eignen sich zum Beispiel prima!
- Denken Sie aber auch im Winter daran, die Pflanze etwa alle zwei Wochen etwas zu gießen.
- Ab Ende März, Anfang April können die Margeriten langsam an die Wärme des Frühlings gewöhnt werden und bei Sonnenschein stundenweise ins Freie gestellt und auch wieder mehr und regelmäßiger gegossen werden. Nachts müssen die Pflanzen aber unbedingt wieder ins Haus geholt werden.
TEXT: Victoria Wegner
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