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PflanzenZwiebelblumen

Narzissen – und der Frühling beginnt

16. März 2022
Mit Glocken und Trompeten läuten Narzissen das Gartenjahr ein. Kaum eine andere Zwiebelblume lässt den Frühling so schön strahlen.

Die strahlenden Blüten aus weißem Kranz und zitronengelber Krone der historischen Narzisse ‘White Lady‘ sind wertvolle und gern gesehene Zaungäste.

So stellt man sich eine Osterglocke par excellence vor: Nicht umsonst gilt ‘Golden Harvest‘ als beste goldgelbe, großblumige Narzisse, die früh blüht. Herrlich, wenn Ostern und ihre Blütezeit tatsächlich zusammenfallen.

Als reinweiße Silberglöckchen mit einem Hauch an Gelb in der kleinen Krone präsentiert sich die mehrblütige Tazetten-Narzisse ‘Silver Chimes‘. Jede Zwiebel bringt sechs und mehr duftende Blüten hervor. Mit einer Blütezeit von Mitte Mai zählt sie zu den spätblühenden Narzissen.

Auch eine Narzisse von historischem Wert ist die Sorte Narcissus barrii ‘Conspicuus‘; sie blüht im April/Mai mit zartgelbem Kranz und dunkelgelber, orange-rot geränderter Krone auf 45 cm hohen Stielen.

Dichternarzissen (Narcissus poeticus ‘Actaea‘) beglücken Gartenliebhaber mit ihrer unverkennbaren reinweißen Blüte und gelber Minikrone mit rotem Rand. Da sie gut verwildern, füllen sie ganze Wiesen, die herrlich nach Frühling duften.

Die gefüllte Narzisse ‘Tamar Fire‘ beeindruckt wegen ihrer gut gefüllten und wohl proportionierten großen Blüten auf starken Stielen. Weitere Pluspunkte: leuchtendes Goldgelb mit kräftigem Rotorange, ausgesprochen guter Duft und lange Haltbarkeit – auch in der Vase.

Passend zur Farbgebung in Sahneweiß und Eigelb heißt die wohl älteste gezüchtete Narzissensorte ‘Butter and eggs‘. Seit 1777 ist die gefüllte, historische Sorte in Kultur.

Ein angenehmer, leichter Duft umweht die antike Schönheit ‘White Lady‘, die aus der Zeit vor 1897 stammt.

Von Goldmarie und Schneeweißchen

Wenn man von Narzissen spricht, hört man sofort die Osterglocken läuten. Sie sind mit Abstand die wohl bekanntesten unter den Narzissen – gemeint sind die großkronigen Narzissen voller Leuchtkraft in sattem Sonnengelb. Damit aber längst nicht genug, denn das Sortiment der beliebten, unkomplizierten Zwiebelblume ist riesig. Das Farbspektrum reicht von strahlendem Reinweiß und zarter Cremefarbe über erfrischendes Zitronen- und Sonnengelb bis zu Orange.

Willkommen zum Klassentreffen

Nicht nur das Farbspektrum ist umwerfend, auch die Formenvielfalt ist so vielseitig, dass man die Narzissen in zwölf verschiedene Klassen einteilt. Da gibt es die Klein- und Großkronigen Narzissen sowie Trompetennarzissen. Sie tragen allesamt großblumige Einzelblüten. In den letzten Jahren haben besonders die kleinblütigen Alpenveilchen-Narzissen, auch bekannt als Cyclamineus-Narzissen, mit Sorten wie ‘Tête-à-Tête‘, ‘Jack Snipe‘ und ‘Jetfire‘ mit 1-2 Blüten pro Stängel an Beliebtheit für die Topfkultur gewonnen.
Mehrblütige, märchenhafte Engelstränen-Narzissen (Narcissus triandrus), Jonquillen (Narcissus jonquilla) und Tazetten (Narcissus tazetta) tragen zwischen drei bis zwölf Blüten pro Stiel zur Schau. Die meisten von ihnen verströmen einen honigsüßen Duft. Ganze Wiesen- und Rasenbereiche werden dank der Dichternarzissen (Narcissus poeticus) zu frühlingshaften Duftquellen: sie sind unverkennbar durch ihre aparten, weißen Kronblätter und der kleinen, farbigen Blütenkrone in der Mitte. Sammlerherzen schlagen höher beim Anblick von Gefülltblühenden Narzissen, Raritäten wie Geschlitztkronigen (Split-Corona Narzissen) und Historischen Narzissen.
Und dann wären da noch die Wildarten, ohne die es unsere Gartennarzissen gar nicht gäbe; sie gibt es aber garantiert nicht im Gartenmarkt, sondern nur an ihren Wildstandorten in Europa, Nord-Afrika, Iran oder Libanon zu bewundern; wie etwa die Reifrocknarzisse (Narcissus bulbocodium), die man mit Glück in West-Frankreich, Portugal oder Nord-Spanien entdeckt – und da sollten sie auch unbedingt bleiben, denn Wildstandorte sind zum Staunen da und nicht zum Plündern!

Wohin mit euch Schönen?

Grundsätzlich gilt: Eine einzelne Narzisse sieht eher einsam aus und macht noch lange keinen Frühling. Deswegen sollten Narzissen immer zu mehreren in Tuffs oder Bändern gepflanzt werden. Blütennester unter lichten Laubgehölzen wie Felsenbirne, Zaubernuss oder Hartriegel sind nur eine Möglichkeit. Im Rasen lassen sich ganze Inseln an Narzissen anlegen. Auch im Staudenbeet finden Narzissen sicher noch ein paar freie Plätze. In kleineren Gruppen von 3-5 Zwiebeln haben sie zwischen frühtreibenden Stauden wie Vergissmeinnicht, Funkien und Frauenmantel ihren Auftritt. Oder ab mit ihnen in die Blumentöpfe, wo sie die Balkon- und Terrassensaison einläuten.


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Wenig Arbeit – viel Freude

Einmal im Herbst gesetzt sind Narzissen wenig pflegeintensiv. Will man ihre Blühwilligkeit erhalten, brauchen die Zwiebeln Nährstoffe. Deshalb mit Beginn des Blattaustriebes im Frühling mit einem mineralischen Langzeitdünger oder Naturdünger versorgen. Ein Phosphor-Kaliumbetonter Dünger fördert die Blütenanlage fürs kommende Jahr. Und wichtig: Die Blätter nach der Blüte nicht abschneiden, sondern welken und einziehen lassen, denn darüber sammeln die Zwiebeln Kraft. Hungrige Zwiebeln blühen weniger oder verschwinden auf Dauer.

Tochter und Mutter – doch nicht unzertrennlich

Die Zwiebeln älterer Narzissenbestände sollte man nach 3-5 Jahren ausgraben und teilen; das erhält ihre Vitalität; Narzissen vermehren sich über Tochterzwiebeln. Haben diese bereits ein eigenes Häutchen als Schutz vor Austrocknung ausgebildet, trennt man sie samt Zwiebelboden vorsichtig per Hand von der Mutterzwiebel ab und setzt sie an neuer Stelle getrennt voneinander wieder ein.

In aller Kürze

Pflanzentyp: winterharte Zwiebelblume

Pflanzzeit: ab September bis zu den ersten Frösten im November

Blütezeit: je nach Sorte früh, mittel und spät blühend von Anfang März bis Mitte Mai

Standort: sonnig bis halbschattig auf normalen, nährstoffreichen Gartenböden; nicht zu feucht, denn Narzissen mögen keine nassen Füße

Pflege: im Frühjahr zum Blattaustrieb düngen; Verblühtes ausknipsen; das verhindert, dass die Zwiebel unnötige Energie durch die Bildung von Frucht- und Samenansätzen verliert

TEXT: Martina Raabe
FOTOS: 123RF (1), Fotolia (14), IZB (3)

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