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GemüsePflanzen

Rote Bete (Beta vulgaris)

29. September 2020
Wenn Sie drei bis vier Monate Zeit haben und den süßlich-würzigen Geschmack mögen, ist Rote Bete das ideale Gewächs für ihr Gemüsebeet. Die unkomplizierte Pflanze gibt es in vielen verschiedenen Varianten und kann roh oder gekocht verzehrt werden. Die jungen Knollen schmecken mild und süßlich: ein wahrer Genuss, für den sich der Anbau lohnt.

Rote Beet1Bild li © Denis And Yulia Pogostins/123RF / Bild re © Vesna Cvorovic/123RF

Pflanzzeit – Wann am besten?

Ab Mitte bis Ende Mai kann ausgesät werden, sobald das Klima mild ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Wenn diese jedoch noch nicht ausgeschlossen werden kann, sollten sie Anfang Frühling unter Schutz im Haus aussäen und im Mai/Juni die Jungpflanzen ins Beet setzen

Rote Bete Anbau – Wie geht das?

Bei der Aussaat unter Dach werden je zwei Samen in einen Topf gegeben. Den schwächeren Sämling können Sie später auszupfen und den Starken auspflanzen, wenn er circa 5 cm groß ist.
Wenn gleich ins Beet gesät werden soll, muss die Bodentemperatur konstant über 7 Grad Celsius liegen. Der Abstand zwischen den Reihen sollte bei 30 cm liegen und der Pflanzabstand 10 cm betragen. Die Saatrillen sollten eine Tiefe von etwa 3 cm besitzen. Wenn die roten Knollen kleiner geerntet werden, genügt auch ein geringerer Saat- und Reihenabstand.


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Standort – Wo am besten?

Rote Bete ist nicht sehr anspruchsvoll, gedeihen aber am besten auf leichten und sandigen Böden an sonnigen Plätzen. Besonders hilfreich ist, wenn Sie den Boden vor der Aussaat gut mit verrottetem Mist oder Kompost umgraben.

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© Vesna Cvorovic/123RF

Pflege – Was ist zu tun?

Sobald die Wurzeln größer geworden sind, sollten Sie sparsam gießen, da viel Wasser das Blattwachstum zu sehr anregt. Bei Trockenheit kann es aber auch ein bisschen mehr Wasser sein. Damit die Reihen konstant unkrauftfrei bleiben, ist auch das Hacken und Jäten wichtig. Am besten düngen Sie ein bis zweimal mit Blattdünger auf Algenbasis, um den Knöllchen die nötigen Mineralstoffe zuzuführen.

Ernte – Was ist zu beachten?

Ab Anfang Juli bis zu den ersten Frösten werden die jungen Sorten geerntet, die späten erst im September und Oktober. Wenn die ersten Rüben die Größe eines Hühnereis erreichen, können sie einige aus den Reihen ziehen. Die restlichen Pflanzen haben dann bessere Wachstumsbedingungen und auch die kleinen Pflanzen können sie schon essen.
Das Ausgraben der reifen Wurzeln erfolgt am besten mit einer Grabegabel. Schneiden sie den Stängelansatz und die Wurzel ab und lassen sie die Rüben noch zwei Tage auf dem Beet ruhen, damit sie Feuchtigkeit verlieren. Zur Lagerung empfehlen sich kühle und trockene Orte wie z.B. ein Keller.

Mischkultur – Was sind gute Nachbarn?

Gute Partner sind Knoblauch, Sellerie, Kohl, Dill, Fenchel und Bohnen (außer Stangenbohnen).

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© Katerina Skokanova/123RF

Botanik – Was ist das eigentlich für eine Pflanze?

Rote Bete zählt zu den Fuchsschwanzgewächsen und wird auch „Rote Rübe“ oder „Rande“ genannt. Charakteristisch ist besonders ihre meist rote Knolle, die in die Sprossachse mit den Laubblättern mündet. Diese Blätter sind rosettenartig angeordnet und besitzen ein 15 bis 30 cm lange Spreite. Doch es gibt nicht nur rotgefärbte Rüben; je nach Sorte gibt es auch orange, gelbe, weiße und pinke Rüben. Auch die Form variiert von Rund bis Zapfen- oder Hörnchen förmig. Am geläufigsten sind jedoch immer noch die großen, roten Knollen aus dem Handel.
Rote Bete ist reich an Vitamin-B, Kalium, sowie Eisen und gilt roh und gegart als außerordentlich gesund. Rote Bete enthält jedoch viel Oxalsäure, daher sollten Menschen mit der Veranlagung zur Nierensteinbildung die leicht sauer schmeckenden Rüben nur in Maßen genießen.

Kulturgeschichte – Wie kam die Rote Bete zu uns?

Rote Bete ist mit der Zuckerrübe und dem Mangold verwandt und eine Kulturform der Gemeinen Rübe. Die rote Knollenpflanze stammt aus dem Mittelmeerraum, vermutlich aus Nordafrika. Mit den Römern gelangte sie später nach Mitteleuropa. Erst im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts etablierte sich ihre charakteristische rote Färbung durch Züchtung.
Die leuchtend rote Farbe besitzt die Knolle aufgrund der hohen Konzentration von Betanin und Anthocyan. Die Lebensmittelproduktion nutzt den Saft als natürliches Färbemittel. Gerichte wie das norddeutsche „Labskaus“ oder osteuropäisches „Borschtsch“ erhalten durch Rote Bete ihr typisches Farbbild.
Heute sind vor allem die großen roten Knollen vom Wochenmarkt oder die süßsauer eingelegten Rote Bete aus dem Glas bekannt.

TEXT: Merle Hildebrandt

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