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Sommerblühende Sträucher schneiden

Im März/April kommt die Astschere zum Einsatz und zwar an sommerblühenden Ziergehölzen. Sie fragen sich wieso? Durch einen nicht zu zaghaften Rückschnitt werden die Gehölze dazu angeregt, viele neue Triebe zu bilden, an denen sie später auch blühen. Wer also beim Schnitttraining fleißig ist, wird mit ordentlich Blüten und einem kräftigen kompakten Wuchs belohnt.

Eine Gartenschere ist an einem Ast mit Blättern und kleinen Blüten zum Schnitt angesetzt.
© whiteorchid – istockphoto.com/de

Wieviel muss ab?

Bei Sommerflieder, Rispenhortensie, Bartblume, Blauraute, Johanniskraut-Strauch schneidet man die Triebe vom Vorjahr stark bis auf 5-10 cm zurück.

Fingerhut - Digitalis purpurea 'Dalmatian Peach'
€4,50
Gartenskabiose - Scabiosa atropurpurea 'Fata Morgana'
€3,90
Sommerphlox - Phlox drummondii 'Creme Brûlée'
€3,90
Zinnie - Zinnia elegans 'Zinderella Peach'
€4,50

Hier bitte nur auslichten!

Sind einige Ziergehölze wie Deutzie, Federbusch, Felsenbirne, Kolkwitzie, Prachtspiere, Schneeball und Weigelie schon ein paar Jahre alt, steht ein Auslichtungsschnitt an.
Dabei wird etwa ein Drittel der ältesten Haupttriebe dicht am Boden abgeschnitten: Alte Triebe erkennt man an ihrer rauen, oft gefurchten Rinde. Sie kommen weg und machen Platz für die jungen, blühfreudigen Triebe mit der glatten Rinde.

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