Kandierte Rosenblütenblätter – zart, duftend & essbar schön
Ein Hauch Romantik für Desserts & Gebäck: Ob als Deko für Panna Cotta, feine Törtchen oder als süße Überraschung auf dem Frühstücksteller – kandierte Rosenblütenblätter bringen zarte Eleganz auf jede Tafel. Sie sind nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch essbar und wunderbar aromatisch. Ideal für den Sommer, für Hochzeiten, Gartenfeste oder Geschenke aus der Küche.

Zutaten
Für kandierte Rosenblätter (ca. 30 Stück)
1 Handvoll ungespritzte, duftende Rosenblütenblätter
1 frisches Eiweiß
ca. 100 g feiner Zucker (z. B. extrafein oder Puderzucker)
1 Backpinsel
Backpapier & Blech
So geht’s
Nur ungespritzte, trockene Blüten verwenden – am besten morgens frisch gepflückt. Verwelkte oder feuchte Blätter aussortieren.
Das Eiweiß leicht verquirlen, aber nicht aufschlagen. Mit einem feinen Pinsel dann jedes Rosenblatt von beiden Seiten dünn mit Eiweiß bestreichen.
Die feuchten Blätter großzügig mit Zucker bestreuen oder darin wenden und den überschüssigen Zucker leicht abschütteln.
Die kandierten Blätter nun auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und 2–3 Tage an einem trockenen, warmen Ort lufttrocknen lassen – aber bitte nicht im Ofen!
Die kandierten Rosenblütenblätter sind nicht nur essbar, sondern verwandeln Sahnetorten, Sommergebäck und Desserts in kleine Kunstwerke – zart, duftig und einfach bezaubernd. In Kombination mit unserem selbstgemachten Rosenlikör entsteht ein wahres Blütenträumchen – zum Beispiel auf Vanille-Grießdessert wie im Bild oben.
Hier geht's direkt zum Rezept:
Rosenlikör selber machen – das einfache Rezept mit Duftrosen
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