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Ein Weg aus ganz vielen kleinen Steinen in mitten von Beetenmit vielen verschiedenen Pflanzen, die teilweise auf den Weg ragen.

Auf Wegen durch den Garten wandeln

„Der Weg ist das Ziel“, sagt ein bekanntes Sprichwort. Das gilt besonders für den Garten. Wege führen uns nicht nur irgendwohin – sie strukturieren auch den Garten und betonen einzelne Situationen.
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Ein idylischer Bauerngarten vor der Haustür eines Reetdachhauses.

Vorgärten – Der erste Eindruck zählt

Ein schön gestalteter Vorgarten ist wie eine Visitenkarte für Haus und Garten. Er verrät viel über die Vorlieben der Hausbewohner: Der eine hat einen Hang zur Romantik, der andere mag es abwechslungsreich, der nächste pflegeleicht und wieder ein anderer möchte einen repräsentativen Garten. Meistens handelt es sich um eine relativ kleine Fläche zwischen Haus und Straße, die von jedermann gut eingesehen werden kann. Mit dem Vorgarten steht und fällt also der erste Eindruck, den man als Besucher von einem Haus bekommt.
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Stauden und Zwiebeln

Stauden und Zwiebeln

Zwiebelblumen und Stauden können uns fast das ganze Jahr über mit ihrer Vielfalt und ihrer Blütenfülle erfreuen. Svenja Schwedtke von der Staudengärtnerei Bornhöved erzählt, wie man die „Schönen“ am besten kombinieren kann.
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Zwischen weißen Waldmeister- und blauen Lungenkrautblüten (Galium odoratum, Pulmonaria angustifolia ‚Blue Ensign‘) sticht das bronzefarbene Fiederblättrige Schaublatt (Rodgersia pinnata ‚Chocolate Wings‘) besonders hervor.

Stauden – die Längerkönner

Die einen fangen immer wieder von vorne an – die anderen pflanzen Stauden. Landschaftsarchitekt Heiner Luz erklärt, was die mehrjährigen Pflanzen so wertvoll macht.
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Blüten der Echten Schlüsselblume in Nahaufnahme.

Mit heimischen Stauden gestalten

Sie blühen am Wegesrand, in Wiesen und an Böschungen. Heimische Stauden verschönern aber nicht nur unsere Landschaft, viele Arten und deren Auslesen halten auch ganz zu Recht Einzug in unsere Gärten. „Mit ihnen lässt sich ein Stück Natur in den Garten holen“, weiß Uta Kietsch. Die Gartenbautechnikerin kennt und kultiviert viele Wildpflanzen. Neben schönen Blüten und Strukturen sind sie vor allem Nahrungsgrundlage für viele Tiere und sehr beliebt bei Bienen, Schmetterlingen, Käfern, Schwebfliegen und vielen weiteren Insekten. Diese Insekten sind oft auf heimische Pflanzen spezialisiert und finden dort Nektar und Pollen. So bietet sich im Garten ein prächtiges Naturerlebnis. „Ein weiterer Vorteil heimischer Pflanzen ist die Anpassung an unser Klima“, so Kietsch. Sie sind zumeist sehr pflegeleicht und oft besser im Garten zu integrieren als Arten, deren Heimat in Asien oder anderen Kontinenten liegen.
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Iris – die Blume des Regenbogens

Iris – die Blume des Regenbogens

Sie können von unverkünstelter Reinheit sein oder sich in opulente Rüschen hüllen, als Miniaturen im Topf becircen oder als Prachtstauden im Beet alle Blicke auf sich ziehen: Iris sind so vielgestaltig, dass sie ihren Titel als Lieblingspflanze vieler Gartenfans selbst in Schwarz-Weiß ganz sicher verteidigen würden. Umso verständlicher ist diese Liebe angesichts der unglaublichen Farbenvielfalt, mit der die Staude des Jahres 2016 aufwartet.
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Die gelbblühende Weidenblättrige Sonnenblume in Nahaufnahme.

Große Stauden: Imposant und pflegeleicht

Es gibt Stauden, vor deren Schönheit macht man gerne einen Kniefall – schon um sie richtig betrachten zu können. Und es gibt Exemplare, vor denen bleibt man einfach wie angewurzelt stehen und staunt: Der überwältigenden Pracht mannshoher Stauden-Sonnenblumen (Helianthus), Sonnenbräute (Helenium), Ziergräser, Astern und anderer Großstauden kann sich niemand entziehen. Einer, der es wissen muss, ist Erich Luer, Inhaber der Staudengärtnerei Röttger.
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Gartenromantik

Gartenromantik

Romantische Gärten sind idyllische Orte voller Überraschungen. Mit dem Schließen des Holztürchens verlässt man den Alltag und betritt einen Ort zum Genießen und Verweilen. Ein Wasserlauf plätschert sacht, die Vögel zwitschern und die Düfte der Blumen bezaubern unsere Sinne.
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Frühling im Topf

Frühling im Topf

Wer sich jetzt spontan für blühende Frühlingsimpressionen entscheidet, kann aus dem Vollen schöpfen – mit vorgetriebenen Zwiebelblumen in bunter Vielfalt. Dicht gedrängt leuchten sie in Töpfen und später auch im Garten um die Wette.
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Ein Blütenmeer in verschiedenen Farben entlang eines kleinen schmalen Wegs.

Cottage-Gärten

Mit der neuen Lust aufs Land werden Cottage-Gärten bei uns immer beliebter. Sie üben durch ihre Pflanzenvielfalt sowie die Mixtur aus Eleganz und ungezähmter Wildheit eine besondere Anziehungskraft aus. Die gemütlichen grünen Oasen haben etwas verträumt Nostalgisches und man assoziiert mit ihnen ältere englische Ladys wie Miss Marple, die hier ihre Rosen schneiden. Und tatsächlich waren es die gartenvernarrten Engländer, die den einfachen Bauerngarten zum Cottage-Garten erhoben: Der im 19. Jahrhundert vom Architekten John Nash entwickelte Stil eines rustikalen Landhauses wurde auf der Insel ebenso schnell populär wie der dazugehörige Gartentypus.
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Blütenkombis in Weiß-Blau

Blütenkombis in Weiß-Blau

Ob als Meeresbrise oder als Inbegriff weiß-blauer Gemütlichkeit, Weiß und Blau passen einfach toll zusammen und stehen romantisch wie modernen Gärten gleichermaßen gut zu Gesicht.
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Vergissmeinicht in einer bunten Blumenwiese.

Blumenwiesen… manche mögen’s wild

… der Traum von einer Blumenwiese. Wenn Sie es bunt und natürlich mögen und Hummeln, Bienen und Schmetterlinge lieben, sollten Sie es mal mit einer Wildblumenwiese im Garten versuchen. Sie ist die kunterbunte Alternative zum klassischen Rasen. Und wenn Sie ein paar Grundregeln beachten, erfreuen Sie sich schon bald an Ihrer eigenen Blumenwiese.
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bunte Schafgabe

Bienenfreundliche Stauden: Herbstanemone, Schafgabe, Duftnessel & Co.

Wer einen Garten oder Balkon voller Leben liebt, setzt am besten auf eine bunte Mischung aus bienenfreundlichen und lang blühenden Stauden. Besonders im Spätsommer zeigen viele Pflanzen noch einmal ihre volle Pracht – und locken mit ihren Blüten eine Vielzahl von Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen nützlichen Insekten an.
Ob zarte Herbstanemone, robuste Schafgabe, elegante Große Sterndolde, aromatische Duftnessel oder nostalgische Stockrosen – sie alle bieten nicht nur einen echten Mehrwert für die Tierwelt, sondern verschönern gleichzeitig jedes Beet oder den Balkon.

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Wir planen und gestalten ein Tulpenbeet 

Wir planen und gestalten ein Tulpenbeet 

Damit im Frühjahr schon zeitig die ersten Farbtupfer im Garten erscheinen, sollte bereits im Herbst mit der Beetplanung und -gestaltung begonnen werden. Besonders schön und robust wird das Tulpenbeet, wenn nicht nur eine Sorte gepflanzt wird, sondern mehrere Tulpensorten gemischt werden. Wir zeigen, was für ein apartes Farben- und Formenspiel im Tulpenbeet zu berücksichtigen ist!
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Was wächst wo?

Was wächst wo?

Der Garten ist ein Kulturraum, in welchem wir mit lebendigen Materialien – den Pflanzen – arbeiten. Das Verständnis für die zahlreichen Lebensräume der Natur hilft uns bei der Gestaltung unserer Gartenbereiche.
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Ein sorgfältig gepflegter Garten mit einer Reihe von hochgewachsenen Hecken und einer bunten Auswahl an Stauden und Blüten entlang eines Kiesweges.

Immergrün als Kulisse

Immergrün ist nicht immer gleich grün. Wir zeigen Ihnen wie filigrane Blütenstände, feingliedriges Laub und malerische Wuchsformen erst richtig gut zur Geltung kommen, wenn der Hintergrund gleichmäßig ruhig ist. Für diese Aufgabe erweisen sich Immergrüne Pflanzen als unverzichtbar.
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Ideen für kleine Gärten

Ideen für kleine Gärten

In Ihrem Buch „Grosse Ideen für kleine Gärten“ stellt Gartenzauber-Redakteurin Victoria Wegner anhand von 10 Gärten zwischen 100 und 350 Quadratmetern tolle Ideen für kleine Gärten vor. Sie zeigt nicht nur auf, wie unterschiedlich diese gestaltet werden können, es wird auch dargestellt, wie man auf kleinem Raum mehr Größe erzeugen kann. Das tolle dabei: es sind wirklich kleine Reihenhausgärten oder Doppelhausgrundstücke wie Du und ich sie haben und sie werden mit wunderschönen Bildern der Fotografin Marion Nickig wunderbar in Szene gesetzt.
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Entlang eines rustikalen, verwittertem Holzstaun wachsen viele pinkfarbene Tulpen.

Gartengrenzen – Hecke, Mauer oder Zaun?

Eingeengt und gefangen – so will sich keiner fühlen. Gleichzeitig soll das Grundstück, der Garten jedoch als sicherer Rückzugsort für Privatsphäre und Geborgenheit sorgen.
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Draußen Wohnen

Draußen Wohnen

Bei gutem Wetter ist es draußen einfach am schönsten. Zur Verlängerung der „Draußen-Zeit“ sind Outdoorküchen und bequeme Loungemöbel eine tolle Idee. Eine ganz edle Variante zum Draußen Wohnen stellen wir Ihnen einmal vor.
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DIY Schöner Sichtschutz selbst gebaut

DIY Schöner Sichtschutz selbst gebaut

Einen normalen Holzzaun kann jeder im Garten haben, einen selbst gebauten Sichtschutz nicht! Wir zeigen Ihnen wie Sie einen schönen Sichtschutz errichten können, der auf starre Pfosten und Trägerrahmen verzichtet und stattdessen aus einzelnen horizontalen Brettern Leichtigkeit und Harmonie mitbringt.
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Der Hausbaum… welcher darf es sein?

Der Hausbaum… welcher darf es sein?

Ein Hausbaum kann viel mehr, als nur ein wenig Grün vor das Haus zu bringen. Suchen Sie sich die speziellen Eigenschaften aus, die Sie an einem Baum schätzen, dann werden Sie schnell Ihren Lieblingsbaum finden. Der richtige Baum muss es sein, doch um den zu finden, sind ein paar Fragen im Vorfeld zu klären. Denn der Hausbaum muss in erster Linie zu seiner Familie und zum Haus passen.
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Der antiautoritäre Garten

Der antiautoritäre Garten

Ein antiautoritärer Garten – geht das überhaupt oder ist dies nicht ein Widerspruch in sich? Und was verbirgt sich dahinter? Ein solcher Garten ist schön, ökologisch und zeitsparend
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Dauerbepflanzung auf dem Balkon

Dauerbepflanzung auf dem Balkon

Wer seinen Balkon nicht jedes Jahr neu bepflanzen möchte, für den ist eine dauerhafte Bepflanzung mit Stauden und Gehölzen die Lösung. Die meisten Stauden wachsen auch im Kübel.
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Kies – einfach, edel und zeitlos

Kies – einfach, edel und zeitlos

Seit Jahrhunderten war Kies von allen Belagsarten die erste Wahl bei großzügig angelegten Parklandschaften und weitläufigen Wegen oder Plätzen rund um Schlösser.
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Starke Farb- und Formenkontraste bilden gelbbühende Schafgarben mit den kerzenförmigen stahlblauen Steppensalbei

Farb- und Formkontraste im Staudenbeet

„Gegensätze ziehen sich an“ – besagt der Volksmund. Auf den Tag folgt die Nacht, nach dem Regen kommt die Sonne, Licht und Schatten wechseln sich ab. Die Welt lebt von Gegensätzen, die zusammen eine harmonische Einheit bilden.
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1 x 1 der Beetgestaltung

1 x 1 der Beetgestaltung

Wer träumt nicht von gelungenen Staudenrabatten? Ausdrucksstarke oder harmonische Pflanzenbilder sind keine Zufallserscheinungen. Meist liegt einem „Border“ – wie die Engländer ihre Blumenrabatten nennen – eine gute Planung zugrunde. Mit ein paar grundsätzlichen Gestaltungsregeln, mit denen auch die Profis der Gartenbranche arbeiten, lässt sich der Traum von einem perfekten Staudenbeet verwirklichen.
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Asiatischer Flair

Asiatischer Flair

Sie suchen ein außergewöhnliches Ziergehölz für Ihren individuell gestalteten Garten? Dann spricht sehr viel für die kleinkronigen japanischen Fächerahorne, die als besondere Kostbarkeit unter den Ziergehölzen diesem Anspruch gerecht werden und Ihrem Garten exotischen Flair verleihen.
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Ein Beet mit Stachys byzantina, auch bekannt als Wollziest oder Esels-Ohren, mit charakteristischen silbrigen, filzigen Blättern und blassrosa Blüten.

Silbertöne im Garten

Sie sind die farblichen Alleskönner unter den Stauden – Pflanzen mit silbrigen Blättern oder Blüten. Sie passen sich anderen Pflanzen an, vermitteln, verbinden und fügen sich harmonisch in eine Pflanzung ein. Sowohl in der Architektur, als auch im Garten ist ein gewisser Trend zu Schlichtheit, reduzierter Materialwahl und den Farben Grau und Weiß zu entdecken. Dort lassen sich die Stauden mit ihren silbrigen Farbschattierungen passend einsetzen. Welche Pflanzen besonders zu empfehlen sind und was Sie beachten sollten, dazu haben wir den Staudengärtner André Stade befragt.
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Es ist Nacht mit einem blauen Himmel. Die Glühwürmchen erheben sich aus der grünen Wiese und leuchten.

Ein Garten für Glühwürmchen

In warmen Sommernächten von Juni bis September können wir mit etwas Glück das Glimmen der Glühwürmchen beobachten. Wir sagen Ihnen wie Sie die Leuchtkäfer ansiedeln können, um die Lichtershow im eigenen Garten zu erleben.

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