Das Zuhause von GARTENZAUBER ist Bissenbrook. Das ländlich, idyllische Gut südlich von Neumünster hat nicht nur Gartenfestivals zu bieten, sondern blickt auch auf eine lange Geschichte zurück. 
Die Geschichte von Bissenbrook
Bereits 1606 wurde Bissenbrook erstmals im Grundbuch von Großenaspe erwähnt. Viele Birken und Sumpfwälder, die das damalige Landschaftsbild prägten, waren namensgebend und so setzt sich der Name aus den plattdeutschen Worten Bissen = Birken und Brook = Bruch zusammen.
Prominente Besitzer waren die Gebrüder Westfahlen, die Bissenbrook im Jahre 1866 erwarben. Den jüngeren Bruder, der berühmte Kunstmaler August Westfahlen, nannte man im Nachbardorf Großenaspe nur „Kunst-August”. Auf Bissenbrook und Umgebung fand er genügend Motive, die ihn inspirierten. So sind hier vor Ort viele seiner wunderschönen Landschaftsbilder und Porträts entstanden.
Seit 1974 ist Bissenbrook in Besitz der Familie Haase. Neben der Pferdehaltung hat man sich heute auf Biogasproduktion spezialisiert. Die gesamte Grünanlage sowie die traumhafte Lindenallee, bestehend aus fast 60 Bäumen, wurden vor 30 Jahren vom Gartenarchitekten Günther Schulze entworfen und mit Hilfe der Traditionsbaumschule Lorenz von Ehren realisiert. Sie sind die treuen Begleiter für alle Besucher der GARTENZAUBER-Veranstaltungen.
Im Frühjahr und im Herbst findet die beliebten Festivals „GARTENZAUBER” statt, die seit vielen Jahren tausende Besucher begeistern und zum festen Bestandteil des inzwischen über 400 Jahre alten Gut Bissenbrook geworden sind. Die großen, ehemaligen Silos sind 2012 einem Bürogebäude gewichen – der Ideenschmiede von GARTENZAUBER.